Farben zu definieren mag einfach erscheinen, aber diese dann digital und analog wiederzugeben, hat schon manche Menschen – auch Profis – zur Verzweiflung gebracht. Das liegt einerseits an der Komplexität des Themas «Farbmanagement», andererseits an der wenig intuitiven und oft nicht mehr zeitgemässen Benutzerführung in den meisten Anwenderprogrammen.

Crossmediale Ausgabe erhebt den Anspruch, einmalig eine Farbe zu definieren und damit sowohl digitale als auch analoge Ausgabeziele zu bedienen. Es folgt ein Überblick über die damit verbundenen Probleme, mögliche Lösungen und die Leistungsfähigkeit verschiedener Programme.

Zeit und Geld sparen mit dem richtigen Farb-Workflow

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